Wir feiern "20 Jahre"
Wir sagen Danke an alle Beiratsmitglieder, Mitstreiter, Unterstützer, Gratulanten, Freunde und Wegbegleiter.
Wir danken für die Grußworte unserer Bürgermeisterin Frau Eva-Maria Kröger und unserer Behindertenbeauftragten Frau Petra Kröger.
Wir freuen uns über zahlreiche Gäste, Mitstreiter und Unterstützer wie der Präsidentin der Bürgerschaft Rostock Frau Lück, Vertreter/innen der Verwaltung, der RSAG, der Lebenshilfe Rostock, Vertreter des Beirates für Menschen mit Behinderung des Landkreises Rostock und vielen anderen.
Wir bedanken uns bei Herrn Matthias Kaye für die musikalische Begleitung der Veranstaltung, bei Herrn Marco Höhster – Märchenverteller, der uns mit seinen plattdeutschen Geschichten zum Lachen gebracht hat und den „Singenden Händen“ unter der Leitung von Frau Antje Hebst, des Rostocker Gehörlosenvereins, die uns zum Nachdenken angeregt haben.
Ein besonderen Dank für die langjährige und starke Zusammenarbeit geht an das Büro für Behindertenfragen Rostock und hier insbesondere an Frau Dörte Drockner.
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Im festlichen Rahmen feiert der Beirat für behinderte und chronisch kranke Menschen der Hanse- und Universätitsstadt Rostock am 27.02.2024 in der Kunsthalle zur Rostock sein 20 jähriges Jubiläum.
Frau Ines Schröder-Schleinitz, Sprecherratsmitglied und Leiterin der Arbeitsgruppe Bildung und Erziehung im Kontext von Inklusion führt in die Festveranstaltung ein und gibt einen Rückblick: „Behinderung ist kein Thema, das nur Menschen mit Behinderung betrifft. Besonderheiten eines Lebens mit Behinderungen, sind vielmehr auch Teil der Lebenswirklichkeit von Familienangehörigen, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz – unserer ganzen Gesellschaft. So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Bedürfnisse und Anforderungen im Alltag. Für die Durchsetzung der Belange von Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen setzt sich der Behindertenbeirat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock gemeinsam mit der Behindertenbeauftragten Petra Kröger schon seit 20 Jahren erfolgreich ein. Als ehrenamtliches Gremium zeigt er sich verantwortlich für die Offenlegung von Problemen und Aufgaben, für die Entwicklung von zukunftsorientierten, fortschriftlichen und sinnvollen Lösungswegen sowie für deren Umsetzung. Die besondere Stärke in der Arbeit des Behindertenbeirates liegt dabei darin, dass praxisnah gearbeitet wird und viele Beiratsmitglieder die alltäglich auftretenden Probleme bestens kennen. Trotz zahlreicher Gesetze und Normen gibt es auch heute noch viele Projekte, die auf Beratung von den Fachleuten des Beirates angewiesen sind. Mit viel Engagement verfolgt der Behindertenbeirat die Interessen und Belange von kleinen sowie großen Menschen mit Behinderungen. Doch ganz entscheidend war und ist es, allen Menschen die Teilhabe am öffentlichen Leben zu ermöglichen und Berührungsängste abzubauen!“
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